Streetart und noch mehr Kaffee in Medellin

Als nächstes geht es für uns nach Medellin. Wir übernachten im Viertel El Poblado, in dem es viele kleine Restaurants und Cafés gibt. An einem der Tage nehmen wir an einer Tour in die Comuna 13 teil. Dieser Stadtteil war in den 80er Jahren von mehreren Interessensgruppen umkämpft (Drogenkartell, Paramilitärs, Militär) und blickt daher auf... Continue Reading →

Im Coffee Triangle Kolumbiens

Aus der Großstadt geht es in erstaunlich schnellen drei Stunden nach Salento, einem der bekanntesten Orte in der Kaffeeregion Kolumbiens. Die Bekanntheit in Kombination mit dem Wochenende führt dann dazu, dass die kleine Stadt von Touris überlaufen ist. Nicht nur die Gringos - immerhin ist Salento unsere erste Station auf dem Gringo Trail, sondern vor... Continue Reading →

Cali es Cali, lo demas es loma

Nach einem kurzen Zwischenstopp in Quito machen wir uns zügig auf Richtung kolumbianische Grenze. Das bedeutet: 45min Taxi zur Busstation, 5 Std. Busfahrt zur Grenzstadt Tulcan, 10min Taxi zur Grenze, 1 Std. Ausreise aus Ecuador und eine weitere Stunde für die Einreise nach Kolumbien. Die Situation an der Grenze ist angespannt durch die vielen venezuelanischen... Continue Reading →

Galapagos – Santa Cruz

Unsere letzte Station auf den Galapagos-Inseln ist Santa Cruz. Diesmal ist das Meer deutlich ruhiger und die zweistündige Überfahrt erstaunlich smooth. Wir entschließen uns zu einem letzten Schnorchel-Trip und verbringen die restliche Zeit an Land, sehen hier aber auch nochmal interessante Sachen: Pelikane, die sich auf der Jagd ins Wasser stürzen. Konkurrenz am Fischmarkt. Tiere... Continue Reading →

Galapagos – Isabela II

Bei einem weiteren Schnorchelausflug (Tintoreras) sehen wir Pinguine, Seelöwen, Blue-Footed Boobies vom Land aus und Schildkröten im Wasser. Highlight sind 60-70 White-Tip Sharks, über die wir in einer engen Lavaschlucht hinweg schnorcheln. An einem Vormittag laufen wir zum Schildkröten Conservation Center. Der Weg führt auf einem Holzsteg an Lagunen vorbei, in denen sich ein paar... Continue Reading →

Galapagos – Isabela I

Am ersten Tag auf Isabela wandern wir 7km one-way zu einem Aussichtspunkt über die Insel. Der ist wenig spektakulär, aber auf dem Weg sehen wir wilde Schildkröten und haufenweise Iguanas, die in der Sonne chillen. In den unteren Lagen ist die Insel zu dieser Jahreszeit eher trocken. Wir entscheiden uns für einen Schnorchel-Trip zu "Los... Continue Reading →

Galapagos – San Cristobal

Wir beginnen unsere Zeit auf Galapagos in San Cristobal. Ich bin leider so stark erkältet, dass ich die ersten Tage nicht so richtig genießen kann. Michi nimmt daher allein an einer Schnorchel-Tour teil. Auf der Bootsfahrt sehe ich (also Michi) einen Buckelwal mit einem Jungen und springe am Kicker Rock dann das erste Mal zum... Continue Reading →

Lazy Days in Trujillo

Nachdem Martin wieder abgereist ist, machen wir uns auf den Weg entlang der Küste Richtung Ecuador. Von Lima bis Trujillo sind es 10 Stunden im Bus, der zugegebenermaßen sehr komfortabel war, mit Sitzen, die sich komplett horizontal einstellen ließen. In Huanchaco erleben wir nicht viel, gehen zum Frühstück in ein Cafe, bleiben meist bis nachmittags... Continue Reading →

Auf dem Salkantay Trek nach Machu Picchu II

So langsam kommen wir Machu Picchu näher und die aktive Wandergruppe verringert sich weiter. Von den elf gestarteten Wanderern sind auf der heutigen Etappe nur noch sechs dabei. Team Germany ist natürlich komplett 😉 Der Rest nimmt den Bus. Wir bringen nochmal 750 Höhenmeter hinter uns und werden mit einem phantastischen Ausblick auf viele Bergketten... Continue Reading →

Auf dem Salkantay Trek nach Machu Picchu I

Aus dem Regenwald geht es wieder in die entgegengesetzte Richtung: in die Berge! Mit Begleitung in Person von Martin geht es für 5 Tage auf den Salkantay Trek. Wir wandern mit einer Tour in einer Gruppe von elf Leuten, das Gepäck wird auf Maultieren transportiert und wir haben zwei Guides sowie zwei Köche dabei. Im... Continue Reading →

Im Amazonas Regenwald – Manu National Park III

Nachdem wir uns vor der Tour in den schlimmsten Farben ausgemalt haben, wer die anderen Teilnehmer sein könnten - pensionierte Biologie-Lehrer, nerdige Vogelbeobachter (man sagt, sie schlafen sogar in ihrer Kleidung um im Zweifel keinen Vogel zu verpassen) oder versnobbte Botaniker - sind wir total positiv überrascht. Nachdem wir geklärt haben, dass sie "Ösis" und... Continue Reading →

Im Amazonas Regenwald – Manu National Park II

Am dritten Tag fahren wir frühmorgens mit dem Boot zu einer Ara-Lecke. Die Vögel versorgen sich über den Lehm mit Nährstoffen, die ihnen helfen, giftige Nahrung zu neutralisieren. Von einer Aussichtshütte können wir die Lehmwand gut sehen, zunächst sind lediglich grüne Sittiche anwesend. Vorsichtig und langsam bewegen sich die Vögel Ast um Ast nach unten,... Continue Reading →

Im Amazonas Regenwald – Manu National Park I

Von Cusco aus starten wir zu einer 7-tägigen Tour in den Manu Nationalpark. Es handelt sich hierbei um ursprünglichen, von Menschen unberührten Primärregenwald mit einer besonderen Artenvielfalt. Um 5:30 geht es mit Guide, Fahrer, Koch, zwei Wienern und einem anderen Deutschen los, wir haben eine ordentliche Strecke (8 Std.) vor uns. Von 3.600m überqueren wir... Continue Reading →

Abenteuer am Titicaca-See

Irgendwie hatte ich den Titicaca-See fest mit Pippi Langstrumpf verdrahtet bis Dani mich darauf hinwies, dass es "Abenteuer im Taka Tuka Land" und eben nicht "Abenteuer am Titicaca-See" heißt. Ein paar kleine Abenteuer haben wir dennoch überlebt. Von Puno aus ging es für zwei Tage auf eine Insel mitten im See. Doch zunächst mussten wir... Continue Reading →

Über das Altiplano zum Colca Canyon

Von Arequipa (~2.300m) fahren wir über eine Hochebene nach Chivay, um von dort aus am nächsten Tag den Colca Canyon (bis zu 3.200m tief, also tiefer als der Grand Canyon) anzuschauen. Ein 4.900m hoher Pass raubt uns den Atem, der Höhenunterschied nimmt uns diesmal ziemlich mit. Trotz sämtlicher Gegenmaßnahmen (Cocatee, Cocabonbons, Cocablätter) sind wir schon nach... Continue Reading →

Mercado San Camilo

Ein weiteres Highlight in Arequipa ist der Mercado San Camilo, den wir gleich mehrmals besuchen. Es gibt einen Gang mit Damen, die ausschließlich frische Fruchtsäfte anbieten. In einer anderen Abteilung stapeln sich die Früchte auf beiden Seiten des Ganges in die Höhe. Wir probieren verschiedene Früchte, das wir bisher noch nicht kennen. Unsere Highlights sind... Continue Reading →

Hola Peru, nice to meet you!

Nach unserem Abstecher in den nördlichsten Norden von Chile haben wir ein paar Tage in Arica verbracht (und ein Erdbeben erlebt 😮 ). Inzwischen haben wir einen neuen Stempel im Pass uns sind in Peru angekommen. Die letzten 11 Tage haben wir in Arequipa verbracht, einer Stadt im Süden des Landes. Von der Dachterrasse unserer... Continue Reading →

Norte Grande – Lauca National Park

Nach einer Nacht an einem Trucker Roadhouse (super safe, weil direkt hinter der Polizeistation), nehmen wir die Panamericana Richtung Norden, lassen Arica links liegen und überwinden 3.600 Höhenmeter bis nach Putre. Diesmal sind wir smart, haben uns ein Additivo gekauft, dass den Diesel erst bei -31°C einfrieren lässt. So kalt sollte es allerdings beim besten... Continue Reading →

Von San Pedro nach Iquique

Nach etwa einer Woche in San Pedro geht es für uns weiter. Wir fahren an die Küste, die - zu unserer Enttäuschung - relativ wüst, grau und tot ist. Auf dem Weg nach Iquique machen wir zwei Mal Halt und übernachten direkt am Meer. So unspektakulär die Landschaft auch ist, umso gewaltiger sind die krachenden... Continue Reading →

Flamingos in der Atacama Wüste

Von San Pedro de Atacama aus fahren wir über die flache Ebene Richtung Süden, Ziel ist eine Lagune, die zum Schutzgebiet für Flamingos erklärt ist. Dank unseres Campers sind wir sehr flexibel und können uns die Zeit so einteilen, dass wir den Ansturm Touren vermeiden und die Tiere zumindest für eine gewisse Zeit allein und... Continue Reading →

Zurück nach Chile – Paso de Jama

Es ist soweit, wir fahren zurück nach Chile über den Paso de Jama. Wir wissen, dass dieser Pass asphaltiert ist und freuen uns unglaublich, zurück auf einer ebenen Straße zu sein. Bis zur RN52 sind es allerdings noch 100km, die wir über Schotterpisten zurück legen müssen. Wir fragen mehrere Personen, welche der verschiedenen Wege in einem... Continue Reading →

Durch die Hochwüste der Anden II

Nach der zweiten Nacht wildcampen an einer Lagune - nahe Antofagasta de la Sierra - stehen wir frühzeitig auf. Der Camper ist erneut von innen an Tür, Spiegel und Fenstern gefroren. Heute wollen wir besonders weit kommen (~270km) und zurück in die Zivilisation. Um 8:30 sind wir startbereit, fahren von der Lagune zurück auf die... Continue Reading →

Durch die Hochwüste der Anden I

Den zweiten Teil unserer Zeit in Argentinien verbringen wir in der Puna (Hochwüste der Anden). Aktuell herrscht Trockenzeit, die meisten Gräser sind braun-gelb gefärbt. Tagsüber ist es einigermaßen warm und nachts sinken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt, aber dazu mehr im zweiten Post. Die karge, weite Landschaft hat einen besonderen Reiz, Gräser und kleinere Büsche... Continue Reading →

Sternenklare Nächte und tote Landschaften

Nach einer Woche in Valparaiso holen wir Anfang Mai unseren Camper (Mahindra 4x4 mit Kabine) in Santiago ab. Wir fahren direkt über einen 3.200 Meter hohen Pass nach Argentinien und geraten nach dem Grenzübertritt in zahlreiche Polizeikontrollen. Mal wollten sie Fahrzeugpapiere sehen, mal Pässe, mal wurde kontrolliert, welches Obst wir dabei haben... Wir kramen vorsorglich... Continue Reading →

Picture Diary – Valparaiso

Wir verbringen eine Woche in Valparaiso und haben uns hier ein nettes AirBnB gebucht. Es hat etwas von einem Beachhouse, mit dem kleinen Unterschied, dass es nicht am Beach sondern an einer stark befahrenen Straße steht. Durch die verglaste Front haben wir einen großartigen Ausblick auf die Bucht von Valparaiso und machen uns hier ein... Continue Reading →

W-Trek – Torres del Paine II

Tag 3 (Camp Frances - Britannico Lookout - Camp Frances) Wir starten früh und wandern zu einem Lookout, zentral im Frances Valley. Den ersten Viewpoint erreichen wir nach 1.5 Stunden. Gletscher kleben an steilen Hängen und hin und wieder brechen kleinere Stücke ab und stürzen - begleitet von einem Donnern - in die Tiefe. Zeit... Continue Reading →

W-Trek – Torres del Paine I

Nachdem wir uns in El Chalten mit den drei Tageswanderungen quasi körperlich vorbereitet haben, starten wir zu unserer 5-tägigen Tour in den Torres del Paine. Die Wettervorhersagen sind je nach Quelle nicht sonderlich ermutigend und dazu teilweise sehr widersprüchlich. Also machen wir uns auf ordentlich Regen gefasst. Einen Tag bevor wir den Trek starten, kommen... Continue Reading →

Perito Moreno

Wir sind inzwischen in Valparaiso angekommen und genießen aus unserem AirBnB den Panoramablick über die Bucht, schauen zu wie Schiffe beladen werden, einparken und auslaufen. Hier werden wir insgesamt eine Woche bleiben, Zeit uns ein wenig zu sortieren: Wanderkleidung waschen, Wanderschuhe säubern und pflegen, Tagebuch schreiben, Finanzen checken usw. Die letzten 10 Tage war es... Continue Reading →

Wie wir fast Loma del Pliegue Tumbado erreicht haben

Nachdem wir 3 Tage lang - für patagonische Verhältnisse - absolutes Kaiserwetter hatten, verbrachten wir einen kompletten Regentag in unserem Hostel. Positiver Nebeneffekt davon: unsere Muskeln und Knochen können sich etwas erholen. Aber auch am Folgetag sieht es nicht besser aus. Regen. Und Wind. Da die Wettervorhersage Besserung verspricht, steigen wir in unsere komplette Regenmontur... Continue Reading →

Patagonien – Laguna de los Tres

Zweiter Tag in El Chalten und die Wettervorhersage ist erneut bombig. Wir stehen früh auf, um 8 geht es los. Das heutige Ziel ist die Laguna de los Tres, mit Sicht auf den Mount Fitzroy. Der Trek ist insgesamt 20.5km lang, wir überwinden 700 Höhenmeter und brauchen neun Stunden. Zunächst geht der Trail bergauf durch... Continue Reading →

Patagonien – Laguna Torre

Nachdem wir gestern bei miesestem Wetter in El Chalten angekommen sind, wurden wir heute vom Gegenteil überrascht, im Laufe des Tages werden es 15° und Sonne all day. Wir haben uns eine eher leichte Tageswanderung ausgesucht und sind insgesamt 18km zur Laguna Torre hin und zurück gewandert. Vom gestrigen Schneesturm liegt noch eine leichte Schneeschicht... Continue Reading →

Hola, Buenos Aires!

Nach 14-stündigem Flug in einem halbvollen Jumbo erreichen wir recht erholt Buenos Aires. Von unserem zentralen Airbnb erkunden wir Recoleta mit seinem Paris-ähnlichen Flair und dem berühmten Cementerio de la Recoleta. Mausoleum reiht sich an Mausoleum, einige top gepflegt, andere eher zerfallen, sodass die Särge hinter den Marmorplatten zu erkennen sind. Morbider Charme ist glaub... Continue Reading →

Mostar

Mostar leitet sich von "Mostari" (Brückenwärter) ab und das sagt auch schon alles über die Topattraktion des Ortes. Eine osmanische Brücke aus dem Jahr 1566, die sich 20 m hoch über den Fluss spannt. Leider wurde die Brücke im bosnisch-kroatischen Konflikt 1993 zerstört, aber originalgetreu wieder aufgebaut.   Rund um die Brücke befindet sich eine... Continue Reading →

Sarajevo II

Wie im restlichen Balkan ist auch die Küche in Bosnien-Herzegowina sehr fleischlastig, aber lecker. Dani umschreibt sie teilweise als "Futtern wie bei Oma". In einem Familienrestaurant konnte man in der Auslage in die Töpfe schauen und sich einen eigenen Teller zusammenstellen. Besonders lecker waren die mit Hack und Reis gefüllten Paprika und Zwiebeln (Dolma), die... Continue Reading →

Belgrad

Wir starten unseren Trip in Belgrad. Die Stadt ist ein wildes Durcheinander aus verschiedenen Zeitaltern und Stilen: eine antike Fortanlage, aufwendige Jugendstil-Bauten aus dem 18. Jahrhundert, dazwischen kalte, massive Beton-Klötze aus der kommunistischen Ära, Gebäude, in denen die Einschläge der NATO Bombardements am Ende der 90 Jahre noch deutlich sichtbar sind, mittendrin errichten die Emiratis... Continue Reading →

Sarajevo I

Nach einer - gelinde gesagt - abenteuerlichen Autofahrt von Belgrad nach Sarajevo erinnerten wir uns wieder an unsere goldenen Transport-Regeln, die wir dieses Mal dummerweise außer Acht gelassen hatten: Wenn du einen Zug nehmen kannst, nimm den Zug. Wenn du keinen Zug nehmen kannst, nimm den Bus. Nimm am besten kein Auto. Und schon gar... Continue Reading →

Picture Diary Amsterdam

Eines der langen Wochenenden im Mai habe ich mit meiner lieben Freundin Claudia in Amsterdam verbracht. Für mich war es das erste Mal in der niederländischen Hauptstadt und ich habe mich schnell in die Stadt verliebt. Amsterdam Altstadt           Paleis op de Dam  

Kathmandu II

Am Ende der Reise verbringen wir noch einen vollen Tag in Kathmandu. Unser erstes Ziel ist Swayambhunath, auch bekannt als Monkey Temple. Die goldene Stupa thront auf einem Hügel über der Stadt und ist bereits von weitem sichtbar. Rund herum ein buntes Treiben mit vielen Gläubigen (Buddhisten und Hindus), die ihre religiösen Rituale durchführen.  ... Continue Reading →

Chitwan National Park

Nachdem wir in Pokhara ein paar Tage gechillt haben, beschließen wir, in die Nähe der Indischen Grenze zu fahren und dort zwei Tage in einem Nationalpark zu verbringen. Am ersten Tag machen wir eine Jeep Safari. Nach dem Frühstück um 6 geht es langsam los. Einige aus unserer Gruppe müssen sich noch einmal umziehen, weil... Continue Reading →

ABC Trek – Days 7-10

Um 4:30 starten wir vom Macchapucchre Base Camp in Richtung Annapurna Base Camp. Der Himmel ist sternenklar und atemberaubend schön. Unsere Stirnlampen weisen uns den Weg und durch die Bewegung und die vielen Schichten, die wir tragen, frieren wir nicht. Zum ersten Mal laufen wir über Schneefelder und rund herum setzt die Morgendämmerung ein, die... Continue Reading →

ABC Trek – Day 6

Wir starten um 6:20. Michi verdrückt ein Frühstück, dass in dieser Unterkunft als "light breakfast" bezeichnet ist, in den bisherigen Guesthouses allerdings als "heavy breakfast" durchging. Heute wandern wir bis zum Macchapucchre Base Camp (MBC) und morgen schon sind wir am ABC. Wir starten "Nepali Flat" durch Bambus- und Nebelwälder, deren Böden von kleinen, fliederfarbenen... Continue Reading →

ABC Trek – Day 4 & 5

Durch die körperliche Anstrengung sind wir abends so platt, dass wir jedes Mal froh sind, wenn wir zwischen 19 und 20 Uhr ins Bett gehen können. Einschlafen ist kein Thema, es braucht nur wenige Minuten. Um 6:10 stehe ich auf, weil es draußen schon relativ hell ist und ich den Sonnenaufgang nicht verpassen möchte. Das... Continue Reading →

ABC Trek – Day 3

Wir wachen um fünf Uhr noch vor dem Wecker auf und machen uns fertig für den Aufstieg auf den Poon Hill (3.210m). Unsere Rucksäcke lassen wir im Guesthouse zurück. Kurz vor Sonnenaufgang kommen wir an. Es ist viel los und wir warten darauf, dass die Sonne über den Bergen aufsteigt. Das Panorama ist mega beeindruckend,... Continue Reading →

ABC Trek – Day 2

Das heutige Tagesziel ist Ghorepani auf ca. 2.900m, es geht ans Eingemachte. Gleich hinter unserem Guesthouse in Tikhedhunga führt die unendlich lange Treppe den Berg hinauf. Wir machen uns in langsamem aber stetigem Tempo auf den Weg und überstehen den Aufstieg nach Ulleri erstaunlich gut und ohne Schwierigkeiten. Auf dem Weg erhaschen wir erste Blicke... Continue Reading →

ABC Trek – Day 1

Unser Trek startet in Pokhara. Am Vorabend lernen wir unseren Guide kennen und schnacken eine Runde mit den Besitzer der Agency. Wir packen unsere Sachen für den Trek, gehen lecker essen und duschen noch einmal mit warmem Wasser. Am nächsten Morgen ziehen wir die Vorhänge zur Seite und haben einen krassen Blick auf die Berge... Continue Reading →

Kathmandu I

Wir fliegen mit Turkish Airlines über Istanbul nach Kathmandu. In Istanbul können keine Zweifel aufkommen, wir sind mit hundertprozentiger Sicherheit am richtigen Gate. Rund herum andere Nepalreisende, fast ausnahmslos von Kopf bis Fuss in Outdoor Equipment gehüllt. Ab ca. einer halben Stunde vor dem Touchdown in Kathmandu zeichnen sich am Horizont die Berge des Himalaya... Continue Reading →

Kathmandu-Bound

Heute machen wir uns auf den Weg nach Nepal. Dort werden wir insgesamt drei Wochen verbringen. Von Kathmandu reisen wir nach Pokhara, um von dort den Trek zum Annapurna Base Camp zu starten. Dieser wird so um die zehn Tage dauern und uns durch verschiedenste Vegetationszonen führen. Das Base Camp ist schließlich der höchste Punkt... Continue Reading →

Wochenendtrip Riga

Der letzte Trip in diesem Jahr führte uns über das Reformationswochenende nach Riga. Hanseatisches Flair mit russischen Einflüssen.

Picture Diary London

Im Mai verbrachten wir ein verlängertes Wochenende in London. Wir hatten so unglaubliches Glück mit dem Wetter, jeden Tag Sonne und hohen Temperaturen. Neben dem üblichen Sightseeing Programm verbachten wir viel Zeit in verschiedenen Stadtteilen, wie z.B. Camden, Notting Hill, Shoreditch. An einem der Abende besuchten wir außerdem das Musical "Les Miserables", was ein echtes... Continue Reading →

Picture Diary Transylvania

Mitte September verbringen wir zwei Wochen in Rumänien. Warum Rumänien? Diese Frage haben wir vor und nach der Reise unzählige Male beantwortet, weil es zugegebenermaßen nicht so nahe liegt (kommst du/dein Freund ursprünglich aus Rumänien?). Unsere Reise über den Balkan hat uns vor ein paar Jahren so viel Spaß gemacht, dass schnell klar war, dass wir... Continue Reading →

Bangkok

In Bangkok verbringen wir den letzten Tag der Reise. Wir machen eine Food-Tour, was wir schon bei den letzten Besuchen vorhatten, aber jedes Mal nicht realisieren konnten. Nach einer ausgiebigen Fußmassage lassen wir die Reise bei ein paar Cocktails auf der Dachterasse eines Hotels ausklingen. Always happy to be back 🙂

Angkor Wat

In Siem Reap verbringen wir 4 Tage und besichtigen die Tempel von Angkor. Wir gönnen uns einen Guide für den ersten Tag, der uns mit vielen Informationen (und sexistischen Witzen) versorgt. Wir sehen Ta Prohm, Ta Nei, Bayon und Angkor Wat. Der Guide kennt sich sehr gut aus und hat eine ideale Route entwickelt, um... Continue Reading →

Phnom Penh

In Phnom Penh haben wir uns mit der grausamen Geschichte Kambodschas unter der Herrschaft der Roten Khmer auseinander gesetzt. Es fällt auch jetzt noch schwer, das Gesehene in Worte zu fassen. Wir besuchen zunächst die Killing Fields von Choeung Ek, wo innerhalb von 3 Jahren ca. 20.000 Menschen eiskalt ermordet wurden. Alte und Junge, Säuglinge,... Continue Reading →

Lonely Beach

Wir verbringen einige Tage an einem einsamen Strand auf Koh Rong. Am Lonely Beach findet man vereinzelte Liegen, Hängematten und eine Schaukel, die an zwei riesigen Palmen aufgehängt ist. Das Wasser ist klar und warm. An diesem Strand gibt es nur eine Unterkunft, die nachhaltig geführt wird. Es gibt kaum Elektrizität (Solar Panel), kein WiFi,... Continue Reading →

Kampot & Kep

Unsere erste Station in Kambodscha ist Kampot. Wir übernachten in einer Eco-Unterkunft und ich muss mich kurz an das Zusammenleben mit den Krabbel-, Kriech- und Fliegetieren gewöhnen. Der Riesengecko, aka Monsterkröte, an der Wand hat mir einen ordentlichen Schreck eingejagt. Der erste Tag ist unspektakulär. Wir chillen wir im Garten der Unterkunft. Den zweiten Tag... Continue Reading →

Einreise nach Kambodscha – Ach, so läuft das hier?

Dies ist definitiv eines der interessantesten Kapitel unserer Reise. Da wir bisher noch nie über den Landweg in ein Land außerhalb Europas eingereist sind, war es eine ganz neue Erfahrung für uns. Leider ist die Informationslage über die Einreise nach Kambodscha nicht wirklich ergiebig und wir sind bis zuletzt unsicher wie wir tatsächlich über die... Continue Reading →

Zurück in Vietnam

Nach einem kurzen Stop-Over in Dubai erreichten wir Ho Chi Minh City in Vietnam. Auf unserer ersten Vietnam-Reise in 2013 waren wir schon einmal in Südvietnam und haben die Zeit sehr genossen. Diesmal bestand unsere To Do Liste im Wesentlichen aus Gerichten, die wir unbedingt nochmal essen wollten (Pho, Bun Bo, Summer Rolls, ...). Zeitgleich... Continue Reading →

Vorfreude

Wir packen mal wieder unsere Sachen, um dem deutschen Winter für drei Wochen zu entfliehen. Dieses Mal geht es über Dubai und Vietnam nach Kambodscha, wo wir den größten Teil unserer Zeit verbringen werden. Von Bangkok fliegen wir dann schließlich wieder zurück nach Hamburg. Während die Reise in den letzten Wochen gefühlt noch Ewigkeiten entfernt... Continue Reading →

Sizilien

Mitte September waren Michi und ich für zwei Wochen auf Sizilien und haben mit einem Auto die Insel erkundet. Hier ein paar Eindrücke.

Zurück in Deutschland

Jetzt sind wir schon über zwei Monate wieder in Deutschland, haben neue Jobs begonnen, der Alltag hat uns wieder. Wir bereiten wichtige Meetings vor, basteln Powerpoint Charts und treffen wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen. Von der Reise haben wir schon viel erzählt und dabei manche Dinge komplett verschwiegen. Die meiste Zeit reden wir über Indien. Obwohl oder... Continue Reading →

Inle Lake

Unser letzter Stop in Myanmar führte uns zum Inle Lake. Es ist der zweitgrößte See in Myanmar mit 120 km² Fläche, er ist jedoch durchschnittlich nur 1,5 m tief. Auf einem 12-13 m langen Boot mit Außenborder (ähnlich den Longtail Booten in Thailand) wurden wir über den See gefahren. Der Fahrtwind war bei heißen 37°C... Continue Reading →

Myanmar Food

Nachdem das kulinarische Erlebnis in Indien aufgrund der häufigen Verdauungsprobleme etwas getrübt war, lohnt es sich jetzt wieder etwas über das Essen vor Ort zu schreiben. ...Und es schmeckt! Ich fange mal mit dem Frühstück an. Es ist meistens "kontinental" und das einzig Überraschende daran ist, in welcher Konsistenz das hartgekochte Ei wohl aufgetischt wird.... Continue Reading →

Mandalay

Wir brechen morgens in Hsipaw auf und nehmen den Bus nach Mandalay. Im Minibus mit 12 Personen geht es auf die Piste, sieben Stunden für 250 km. Nach kurzer Zeit halten wir an einer Werkstatt, irgendetwas tropft aus dem Motor. Fachmännisch wird herumgewerkelt und dann geht es irgendwann weiter. Ein kurzer Ausflug an dieser Stelle:... Continue Reading →

Märkte

Wir sitzen in Yangon bei einer Flasche Rum und raffen uns endlich mal wieder dazu auf, unsere Reiseerinnerungen festzuhalten. Gerade ist Water Festival, die Burmesen feiern den Jahreswechsel mit wilden Wasserschlachten auf den Straßen und wir haben uns davon heute erstmal fern gehalten. Damit einhergehend fahren keine Fernbusse mehr, Restaurants sind geschlossen, das ganze Land... Continue Reading →

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